Regionalpolitik
16.02.2008 in Regionalpolitik
Der SPD-Landtagsabgeordnete Werner Schieder setzt sich erneut für eine baldige Realisierung der Ortsdurchfahrt Plößberg ein.
In einem neuerlichen Brief an den jetzigen Innenminister Joachim Herrmann schreibt MdL Werner Schieder unter anderem: "Seit nunmehr fast 20 Jahren (!) bemüht sich die Marktgemeinde Plößberg um eine Ortsumgehung auf der Staatsstraße 2172. Trotzdem ist bisher immer noch kein Realisierungszeitpunkt absehbar. Immerhin wurden vor knapp zwei Jahren die Planungsarbeiten aufgenommen." Wie schon in früheren Schreiben und Anfragen weist der Landtagsabgeordnete erneut darauf hin, dass die Verkehrsbelastung in Plößberg enorm zugenommen hat - und weiter zunimmt. "Die Zahlen im Einzelnen sind Ihrem Haus bekannt", so Schieder an der Innenminister. Plößberg sei anerkannter Erholungsort, verdeutlicht der MdL sein Anliegen. Die Durchfahrt insbesondere des Lastwagen-Verkehrs stelle für die Fremdenverkehrsgemeinde eine unvertretbare Beeinträchtigung dar. Mit dem Nachtragshaushalt 2008 würden erfreulicher Weise die Mittel für den Staatsstraßenbau wieder angehoben, so Schieder. Dadurch sollte sich jetzt endlich auch die Ortsumgehung Plößberg bald realisieren lassen.
13.02.2008 in Regionalpolitik von SPD KV Tirschenreuth
Schöne Reden, aber keine Hilfe
Zu den Klängen des Bayerischen Defiliermarsches von der Blaskapelle Neusorg um Hans Beck zogen SPD-Landesvorsitzender und MdB Ludwig Stiegler, Landratskandidat und Kreisvorsitzender Rainer Fischer, Bürgermeister Günther König, Bürgermeisterkandidat Peter König und SPD-Vorsitzender Robert König ins Pfarrheim ein. Dieses war der Auftakt zum traditionellen Aschermittwoch, den die Neusorger Genossen immer am darauf folgenden Wochenende veranstalten.
12.12.2007 in Regionalpolitik von SPD KV Tirschenreuth
Neben der Vorbereitung der Kommunalwahlen standen bei einer Konferenz der Landkreis-SPD in Reuth auch aktuelle politische Themen auf der Tagesordnung.
Kreisvorsitzender und Landratskandidat Rainer Fischer bedauerte, dass sich die Staatsregierung für die Gründung einer Fachoberschule nur am Standort Marktredwitz und gegen den Doppelstandort Wiesau/Marktredwitz entschieden habe.